„Es liegt in unserer Hand, die Perspektive dieses Berufes zu definieren“
Berlin, 15. Mai 2023 – Artikel von marktforschung.de
Früher führte nur der Weg über ein Studium in die Markt- und Sozialforschung. Das änderte sich 2006. Seitdem haben junge Menschen die Möglichkeit, sich zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung – kurz FAMS – ausbilden zu lassen. SKOPOS, ein international agierendes Full-Service Marktforschungsinstitut, bietet die Ausbildung schon seit langem an. Ein Gespräch mit Thomas Starsetzki, Geschäftsführer des Instituts, über seine Erfahrungen mit den FAMS.
Ihr Unternehmen bildet ja schon seit Jahren FAMS aus. Warum? Welchen Vorteil oder Nutzen sehen Sie für Ihr Unternehmen?
Thomas Starsetzki: SKOPOS ist Ausbildungsbetrieb für FAMS seit der Geburtsstunde des Ausbildungsberufes. Ich selbst bin seither im bundesweiten Erstellungsausschuss für die zentralen Abschluss- und Zwischenprüfungen sowie im lokalen Ausschuss für die mündlichen Abschlussprüfungen der IHK.
Der zentrale Vorteil der Ausbildung von FAMS ist die unternehmensspezifische Ausbildung mit praxisrelevanten Inhalten, die den Alltag im Projektgeschäft von SKOPOS ausmachen.
Dieses Prinzip wenden wir nicht nur bei Auszubildenden, sondern auch bei Praktikantinnen und Praktikanten und auch Werksstudierenden an. Wir versuchen hier immer, eine Win-Win-Situation zu schaffen, indem wir eine fachspezifische Ausbildung im Projektgeschäft verbunden mit einem inhaltlichen Mehrwert für beide Seiten bieten. Der Nutzen für das Unternehmen muss aus unserer Sicht auch immer ein positiver Beitrag zur Wertschöpfungskette sein.
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