
"Amtliche Statistik ist spannender als sie klingt"
Berlin, 17. März 2025 – Artikel von Future for FAMS

In diesen Tagen und Wochen gehen die Betriebe, die Fachangestelle für Markt- und Sozialforschung ausbilden, wieder auf die Suche nach Bewerbern. Magnus Warkall ist schon mittendrin der dualen Ausbildung zum “FAMS”. Hier erzählt er, warum er dafür sogar sein Studium abgebrochen hat.
Herr Warkall, Sie machen Ihre Ausbildung beim Statistischen Bundesamt. Was fällt Ihnen spontan zu Ihrem Ausbildungsbetrieb ein?
Das Statistische Bundesamt ist ein interessanter Betrieb, da durch die staatliche Trägerschaft der Fokus komplett auf die Datenqualität gerichtet werden kann. Da das StBA nicht marktwirtschaftlich handelt, kann es frei verfügbare, qualitativ hochwertige und objektive Daten für jeden zur freien Verfügung stellen. Im Moment arbeite ich in dem Fachbereich, der für die Methodik und die Aufbereitung des Mikrozensus zuständig ist. Dort lerne ich sehr viel über Themen wie Fragebogendesign und Datenqualität.
Das Statistische Bundesamt ist ein interessanter Betrieb, da durch die staatliche Trägerschaft der Fokus komplett auf die Datenqualität gerichtet werden kann. Da das StBA nicht marktwirtschaftlich handelt, kann es frei verfügbare, qualitativ hochwertige und objektive Daten für jeden zur freien Verfügung stellen. Im Moment arbeite ich in dem Fachbereich, der für die Methodik und die Aufbereitung des Mikrozensus zuständig ist. Dort lerne ich sehr viel über Themen wie Fragebogendesign und Datenqualität.
Haben Sie Ihre FAMS-Ausbildung gleich nach der Schule begonnen?
Nachdem ich mein Fachabitur im Bereich Gesundheit und Soziales abgeschlossen hatte, wollte ich zunächst studieren. An der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort studierte ich dann einige Zeit Arbeits- und Organisationspsychologie. Durch die Corona-Pandemie und andere private Umstände wollte ich mich dann doch umorientieren und sah mich nach einer passenden Ausbildung um.
Nachdem ich mein Fachabitur im Bereich Gesundheit und Soziales abgeschlossen hatte, wollte ich zunächst studieren. An der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort studierte ich dann einige Zeit Arbeits- und Organisationspsychologie. Durch die Corona-Pandemie und andere private Umstände wollte ich mich dann doch umorientieren und sah mich nach einer passenden Ausbildung um.
Und dabei sind Sie auf den FAMS-Beruf aufmerksam geworden?
Da ich im Studium bereits mit Datensätzen des Statistischen Bundesamtes gearbeitet hatte und diese auch nutzte, um mir Kenntnisse in verschiedenen Statistik-Programmen anzueignen, war ich mit der Behörde bereits etwas vertraut. Als ich dann bemerkte, dass ich das Studium vielleicht doch nicht beenden möchte, schaute ich mich auf der Karriereseite des StBA’s um und fand dort die FAMS-Ausbildung, die genau zu meinen Vorkenntnissen und Interessen passte.
Da ich im Studium bereits mit Datensätzen des Statistischen Bundesamtes gearbeitet hatte und diese auch nutzte, um mir Kenntnisse in verschiedenen Statistik-Programmen anzueignen, war ich mit der Behörde bereits etwas vertraut. Als ich dann bemerkte, dass ich das Studium vielleicht doch nicht beenden möchte, schaute ich mich auf der Karriereseite des StBA’s um und fand dort die FAMS-Ausbildung, die genau zu meinen Vorkenntnissen und Interessen passte.
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