nachhaltiges Wirtschaften ist sinnvoll. In Zeiten des Klimawandels bekommt der Begriff der Nachhaltigkeit allerdings eine besondere Dringlichkeit. Damit wir unseren Wohlstand aufrechterhalten können, sind veränderte Lebens- und Wirtschaftsweisen notwendig. Das ist die inhaltliche Seite der Medaille. Doch auch als Mitglieder in einem Wirtschaftsverband können wir von einem nachhaltigen Vorgehen profitieren.
Ökologisch wirtschaften - jetzt!
Ein Quick Start Guide für die Markt- und SozialforschungSehr geehrte Leser*innnen,
- Wir erhalten Marktzugänge, wenn immer mehr potenzielle Kund*innen in ihren Lieferketten auf Nachhaltigkeit achten.
- Wir stärken unser Branchenimage in einer Öffentlichkeit, die immer stärker auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise achtet.
- Wir beugen durch Selbstregulierung politischen Regulierungen vor und bereiten uns langfristig auf Änderungen vor.
- Wir machen unsere gesellschaftliche Verantwortung als Branche sichtbar.
Die ökologischen Stellschrauben
Wo wir mit unserem Wirtschaften klimawirksam sind.
In diesem Leitfaden bieten wir Ihnen einen ersten Überblick über das Thema. Zudem erhalten Sie Tipps für einfache erste Schritte, Prozesse und Tools, damit Sie als Unternehmen auf nachhaltiges Wirtschaften umstellen können. Der Leitfaden soll Ihnen helfen, schnell und pragmatisch die wichtigsten Hebel für ökologisches Wirtschaften in Bewegung zu setzen.
Viel Freude und Erfolg damit!
Das GHG-Protokoll
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, unsere ökologischen Wirkungen zu systematisieren. Eine davon ist zu betrachten, an welcher Stelle im Produktionsprozess sie entstehen. Das tut das „Greenhouse Gas Protocol (GHG)“. Es fungiert mittlerweile als ein Quasi-Standard für die systematische Bilanzierung der CO2-Emissionen. Durch die Anwendung des GHG-Protokolls können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck besser verstehen, Emissions-reduktionsstrategien entwickeln, ihre Umweltauswirkungen effektiver managen und damit ressourcenschonender arbeiten. Im GHG werden alle Emissionen einem von drei Scopes zugeordnet:
- Scope 1: alle direkten Emissionen durch eigene Energieerzeugung
- Scope 2: alle indirekten Emissionen durch Energieverbrauch
- Scope 3: alle anderen indirekten Emissionen
Zentrale Handlungsfelder in unserer Branche
Wenn man sich einmal genauer anschaut, welche der im GHG-Protocol erfassten Emissionen für die Branche der Markt- und Sozialforschung relevant sind, ergeben sich vier zentrale Handlungsfelder:
In diesen vier Feldern haben wir die zehn wichtigsten „Quick Wins“ identifiziert, die den Fußabdruck Ihres Unternehmens schnell um Einiges kleiner machen. Im nächsten Kapitel lernen Sie diese zehn Schritte kennen, die Sie auf den Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen machen können.
DIE ERSTEN ZEHN SCHRITTE
Was gar nicht weh tut und uns schon richtig weit bringt.
1. Schritt – Neuer Energieanbieter
Wechseln Sie zu einem echten Ökostrom- und Ökowärmeanbieter. Damit senken Sie Ihren CO2-Ausstoß im Scope 2 über Nacht praktisch auf Null. Schneller können Sie Ihren ökologischen Fußabdruck nicht verkleinern.
Bei der Wahl eines Anbieters gibt es allerdings eine Handvoll Kriterien, die Sie beachten sollten:
- Der Ökostrom wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien hergestellt.
- Der Ökostromanbieter wurde von der Zeitschrift Öko-Test zuletzt mit sehr gut, gut oder befriedigend bewertet.
- Der Stromanbieter ist nicht an einem Atomkraftwerk beteiligt und hat nach 2016 keine direkte Beteiligung an einem Kohlekraftwerk erworben.
- Der Anbieter weist im seinem gesamten Strommix keine Kernenergie und keine fossilen Energien wie Kohle oder Erdgas aus.
- Der Stromanbieter fördert den Ausbau erneuerbarer Energien (im Vergleich zu anderen Anbietern) aktiv und belegt dies unter anderem mit Ökostrom-Siegeln.
Fünf gute Ökostromanbieter
- Elektrizitätswerke Schönau (www.ews-schoenau.de)
- Green Planet Energy (www.green-planet-energy.de)
- Bürgerwerke (www.buergerwerke.de)
- grün.power (https://gruenpower.eu/)
- Naturstrom (www.naturstrom.de)
(diese und andere auf https://utopia.de/bestenlisten/die-besten-oekostrom-anbieter/)
2.Schritt – Weniger Energieverbrauch
Wer den Energieverbrauch nachhaltig senkt, schützt nicht nur die Umwelt, sondern senkt auch die Kosten im eigenen Unternehmen. Führen Sie daher klare Regeln ein und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden darin, wie alle dazu beitragen können, den Energieverbrauch langfristig gering zu halten.
Folgende Handlungen senken den Energieverbrauch:
- Prüfen Sie Ihren Wärmeverbrauch: Die optimale Temperatur im Büro liegt zwischen 19 und 22 Grad.
- Regelmäßige Stoßlüftungen bei abgeschalteter Heizung sind besser als dauerhafte Kipplüftung.
- Türen sollten zwischen den Büroräumen geschlossen sein.
- Bauen Sie programmierbare Thermostate ein.
- Heizkörper sollten frei stehen. Stellen Sie diese nicht zu.
- Entlüften Sie Heizkörper regelmäßig.
- Dichten Sie Fenster und Türen ab.
3. Schritt – Neue Mobilität
Die Mobilitätswende hat einen großen Beitrag am Umweltschutz. Auch Sie als Unternehmen können hier eine Vorbildrolle einnehmen und Ihren Mitarbeitenden trotzdem angenehme Arbeitsweg und Geschäftsreisen ermöglichen.
Wir raten daher:
- Priorisieren Sie bei Dienstreisen den Umweltverbund (ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß).
- Setzen Sie als Regel, dass keine Inlandsflüge mehr stattfinden. Anreisen mit dem Zug oder digitale Meetings sollten Vorrang haben.
- Auto- und Taxifahrten sollten nur noch erlaubt sein, wenn terminlich keine anderen Möglichkeiten bestehen. Planen Sie Geschäftstermine und Reisezeiten entsprechend großzügig.
- Unterstützen Sie Beschäftigte dabei, für ihren Arbeitsweg den Umweltverbund zu nutzen. Finanzieren Sie zum Beispiel das Deutschland-Ticket und Fahrräder. Fördern Sie Fahrgemeinschaften. Eine BahnCard und ein Deutschland-Ticket für alle Beschäftigten mit Reisetätigkeit sollten obligatorisch sein.
- Bikesharing-Anbieter sind sinnvolle Optionen für die letzte Meile in Städten.
4. Schritt – Weg mit dem Auto
Die Vorreiterrolle sollten Sie auch bei Dienstwagen einnehmen. Zeigen Sie, dass Sie als umweltbewusstes Unternehmenauch bewusst Entscheidungen zu Dienstwagen treffen.
Das umfasst:
- Stellen Sie Ihre Dienstwagenflotte auf den Prüfstand und denken Sie darüber nach, ob diese wirklich gebraucht wird.
- Falls ja, wechseln Sie beim nächsten Fahrzeugtausch auf echte E-Fahrzeuge (BEV). Plug-In-Hybride sind keine umweltfreundliche Lösung.
- Dienstfahrräder und Jobrad-Angebote sollten die Flotte ergänzen.
5. Schritt – Digital first
Nachhaltige Mobilität heißt aber auch: prüfen, wo Sie Wege einsparen können. Das entlastet nicht nur die Umwelt und sorgt für weniger Verkehr. Es erspart Ihren Mitarbeitenden auch Zeit und Nerven.
- Machen Sie aktiv Gebrauch vom Homeoffice, gerade für Beschäftigte, die weiter entfernt wohnen. Auch Telefoninterviewer*innen können von zu Hause aus arbeiten.
- Für Meetings sollte „digital first“ gelten.
6. Schritt – Ihre eigene „Lieferkette“
Wir alle verbrauchen bestimmte Materialien in unserem beruflichen Alltag – von Papier über Küchenbedarf bis hin zu Serveranbietern. Hier ergeben sich zahlreiche Einsparmöglichkeiten:
- Machen Sie eine Liste Ihrer Büromaterialien und denken Sie darüber nach, welche Sie wirklich brauchen. Das digitale Büro hilft beim Ressourcen-schonen.
- Generell sollte gelten: Das papierlose Büro hat Vorrang. Versuchen Sie so wenig wie möglich wirklich auszudrucken.
- Verwenden Sie ökologische Varianten von allen benötigten Materialien. Am bekanntesten ist Recycling-Papier. Einweg-Stifte sollten tabu sein, Holz- und Pappstifte sind besser als solche aus Plastik.
- Dasselbe gilt für Versorgungsmaterialien, wie Lebensmittel oder Hygieneartikel. Ein möglichst regionales Angebot vermeidet zusätzliche Emissionen durch Transport.
Ökologische Anbieter
- Bürobedarf und vieles mehr bei Memo (www.memo.de)
- Bürobedarf, Möbel und anderes, viel aus Upcycling bei Greenpicks (www.greenpicks.de)
- Druckerzeugnisse von der Umweltdruckerei (www.dieumweltdruckerei.de)
- Toilettenpapier und Seife von Goldeimer (www.goldeimer.de)
(diese und andere auf https://utopia.de/bestenlisten/shops-fuer-nachhaltigen-buerobedarf/)
7. Schritt – Check der Dienstleister
Alle digitalen Dienstleistungen verbrauchen Strom (z. B. Websites, Clouds oder Panelanbieter).
Prüfen Sie auch hier, ob Ihre Dienstleister möglichst klimaneutral arbeiten und fragen sie nach, auf welche Weise (echte Vermeidung oder nur Ausgleichsmaßnahmen).
Klimaneutrale Hoster
- Avalon Networks (www.avalon-networks.com)
- BioHost (www.biohost.de)
- GreenSta (https://ssl.greensta.de)
- SpaceNet (www.space.net)
- WebGo (www.webgo.de)
(diese und andere auf https://utopia.de/ratgeber/gruenes-webhosting-oekostrom/)
8. Schritt – Neue Technik
Mit nachhaltiger IT erzeugen Sie langfristig ein Umdenken bei Ihnen und Ihren Mitarbeitenden.
Wir raten zu folgendem Vorgehen:
- Achten Sie bei Investitionsgütern (in unserer Branche vor allem IT) auf die Energieeffizienz. Kaufen Sie nur unbedingt benötigte Geräte mit sinnvoll dimensionierter Leistung. Prüfsiegel wie der „Blaue Engel“, der „Grüne Punkt“ und der „Energy Star“ helfen bei der Auswahl.
- Erwägen Sie auch gebrauchte oder Refurbished-Geräte, um durch die Produktion verursachte Emissionen zu vermeiden.
- Überlegen Sie, welche Geräte unter den Beschäftigten geteilt werden können.
- Wählen Sie Geräte, die möglichst langlebig sind und möglichst einfach repariert werden können. Beachten Sie hier auch den garantierten Support von Software.
9. Schritt – Ihre Finanzen
Wählen Sie für Ihre Finanzgeschäfte möglichst eine Bank, die sich ökologischen Kriterien verpflichtet. Prüfen Sie Finanzanlagen auf ihre Klimawirkung. Vermeiden Sie z. B. Investitionen in fossile Energieträger (Divestment). Investieren Sie stattdessen wenn möglich in ökologische Technologien und Akteure. Das gilt auch für eventuelle Betriebsrenten.
Und wenn Sie als Unternehmen Spenden, Sponsorings oder andere finanzielle Unterstützungen planen: Denken Sie daran, dass Sie damit umwelt- und klimabewusstes Handeln am direktesten fördern können.
Nachhaltige Banken
- GLS-Bank (www.gls.de)
- EthikBank (www.ethikbank.de)
- Triodos Bank (www.triodos.de)
- Umweltbank (www.umweltbank.de)
10. Schritt – Klimaschutz als Teamleistung
Nachhaltigkeit sollte sich nicht nur aus Verboten und Richtlinien ergeben, sondern Spaß machen. Viele junge Leute sehen dies sogar als wichtigen Grund für den Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber. Sehen Sie hier also eine Chance und unterstützen Sie klimafreundliches und ressourcenschonendes Verhalten Ihrer Beschäftigten.
Ein paar Ideen:
- Informieren Sie die Mitarbeitenden über die Fortschritte des Unternehmens und feiern Sie erfolgreiche Momente wie beispielsweise das erste Mal „CO2-Neutralität“ oder eine Auszeichnung.
- Starten Sie Wettbewerbe und zeichnen Sie vorbildliches Verhalten aus.
- Bieten Sie Diskussionsrunden oder Ideenbörsen, um das Thema weiter in die Belegschaft zu tragen.
Der Prozess
Was andere vor uns auf dem kürzesten Weg ans Ziel gebracht hat.
Systematisches nachhaltiges Wirtschaften in vier Schritten
In der Branche haben bereits einige Unternehmen den Weg in Richtung CO2-Neutralität gewählt oder arbeiten ressourcenschonender. Dabei hilft – wie immer – einen guten Plan zu haben. Für einen erfolgreichen Prozess raten wir zu folgenden Schritten:
Alternative: Ökologisches Wirtschaften in drei Schritten
Es gibt auch noch einen anderen Weg, um ökologisches Wirtschaften schnell zu ermöglichen – die Verbindung von Reduktion und Kompensation. Auch wenn die generelle CO2-Vermeidung einen sinnvolleren Beitrag für die Umwelt darstellt, können Kompensationen gut sein. Als Prozess dafür sind drei Schritte notwendig:
CO2-Rechner
Der Markt ist mittlerweile voll von Tools und Anbietern, die Sie auf dem Weg der ökologischen Nachhaltigkeit unterstützen können. Probieren Sie zum Beispiel diese drei, die alle auf Basis des GHG bilanzieren:
Der CO2-Rechner „ecocockpit“ ist ein kostenfreies Online-Tool, das von verschiedenen Energieagenturen angeboten wird. Relativ einfach können Sie hier die Emissionen Ihres Unternehmens in den Scopes 1-3 bilanzieren. Bei Bedarf helfen Ansprechpartner*innen in den Agenturen dabei.
Cozero ist ein kostenpflichtiges Tool, das über die Bilanzierung der Emissionen hinaus geht. Es unterstützt bei der Umsetzung von Maßnahmen und beim Reporting der Erfolge. Es kann in die bestehende Softwarearchitektur integriert werden und bezieht damit Daten automatisiert.
KlimAktiv bietet verschiedene kostenpflichtige Tools zur CO2-Berechnung und -Bilanzierung für Unternehmen und Kommunen an. Es wird dabei vom BMUV und vom Umweltbundesamt unterstützt.
COrganisationen
In Deutschland haben sich vor allem zwei Verbände die Förderung des nachhaltigen Wirtschaftens auf die Fahnen geschrieben. Interessant sind neben einer Mitgliedschaft die vielen Informationen und Positionspapiere zu aktuellen Themen.
Im Jahr 1992 als UnternehmensGrün gegründet, vereint der BNW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e. V. derzeit über 600 progressive Unternehmen. Er versteht sich als „Stimme der nachhaltigen Wirtschaft“ und nimmt über Positionspapiere und Policy Pläne regelmäßig Einfluss auf politische Entscheidungen. Darüber hinaus informiert er in verschiedenen Veranstaltungen über aktuelle Themen des nachhaltigen Wirtschaftens.
Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e. V.) wurde 1984 gegründet und versteht sich als Informations- und Kontaktnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften. Er unterstützt seine derzeit knapp 800 Mitglieder bei Aufbau und Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur*innen aus verschiedenen Bereichen unter dem Dach der SDGs und des Pariser Klimaabkommens.
Zertifizierungsmöglichkeiten
Auch für umwelt- oder klimabewusstes Verhalten kann man sich natürlich zertifizieren lassen. Zwei der wichtigsten Möglichkeiten sind:
Die ISO 14001 legt zertifizierbare Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem fest. Sie ist weltweit anerkannt und zielt darauf ab, im Unternehmen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess anzulegen.
Das EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein von der EU entwickeltes Umweltmanagement-system. Es ähnelt der ISO 14001, mit einem wichtigen Unterschied: EMAS verlangt eine jährliche öffentliche Umwelterklärung, um transparent über das eigene Umwelthandeln zu informieren. Es ist damit aufwändiger als die ISO-Norm, trägt jedoch besser zu einem nachhaltigen Image des Unternehmens bei.
Weiterführende Links
Die Informationsfülle zum umweltbewussten und nachhaltigen unternehmerischen Handeln ist groß – zum Glück! In diesem Leitfaden haben wir uns auf die Basics für einen schnellen Einstieg in das Thema konzentriert. Sie wollen mehr wissen? Dann schauen Sie doch zum Beispiel auf diesen Seiten vorbei, die von öffentlichen Akteuren bereitgestellt werden:
- Deutscher Nachhaltigkeitskodex – www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) – Themenseite Wirtschaft – https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/wirtschaft
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) – Referat “CSR” Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen – www.csr-in-deutschland.de
- Umweltbundesamt – www.uba.de
- UN Sustainable Development Goals (SDGs) – https://sdgs.un.org/goals
Der Quick Start Guide "ökologisch wirtschaften - jetzt!" zum Download
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